Da sind wir ganz offen: Transparenz bei Maggi
Mit Maggi sollst du beim Kochen und Essen immer ein gutes Gefühl haben. Darum erfährst du bei uns immer genau, welche Inhaltsstoffe und Nährwerte in unseren Produkten stecken.
Zutaten und Nährwerte: Was drin ist, steht auch drauf
Maggi sagt dir immer genau, was du gerade isst. Auf der Rückseite jeder unserer Verpackungen stehen die wichtigsten Informationen zum jeweiligen Produkt. Neben der Zubereitungsanleitung findest du hier oft auch passende Rezepttipps aus dem Maggi Kochstudio.
Damit du weißt, welche Zutaten unsere Produkte enthalten, sind detaillierte Zutatenlisten für uns ein Muss. Und wir arbeiten stetig daran, diese noch nachvollziehbarer und verständlicher zu machen. Du möchtest wissen, welche Nährwerte enthalten sind, also wie hoch der Anteil an Energie, Ballaststoffen und Salz ist? Auch das siehst du hinten auf der Verpackung.
Gute Zutaten – darauf kannst du dich verlassen
Bei Maggi kommen nur beste, mehrfach geprüfte Zutaten zum Einsatz. Ein umfangreicher Katalog legt die Anforderungen für jeden einzelnen unserer Rohstoffe fest, zum Beispiel die Anbauweise, sensorische Eigenschaften wie Geschmack und Konsistenz oder auch chemisch-physikalische, mikrobiologische und lebensmittelrechtliche Kriterien. Manche Zutaten werden teilweise sogar von Hand verlesen, wie etwa Kräuter.
Verbesserte Rezepturen – was bedeutet das?
Wir verbessern kontinuierlich unsere Rezepturen, um Salz und gesättigte Fettsäuren zu reduzieren. Wenn möglich, tauschen wir auch kritisch wahrgenommene oder wenig verständliche Zutaten aus. Unsere neuen, schonend behandelten Stärken etwa sind keine Zusatzstoffe mehr, sondern Lebensmittel. Auch die Ausgangsstoffe werden klarer. So sprechen wir nicht mehr nur von „Stärke“, sondern zum Beispiel von „Kartoffelstärke“.
Geschmacksverstärker – was heißt das eigentlich?
Was viele zum Beispiel nicht wissen: Glutamat kommt von Natur aus im menschlichen Körper vor und ist zudem natürlicher Bestandteil vieler Lebensmittel. So nehmen wir unter anderem über Fisch, Tomaten, Pilze, viele Käsesorten oder auch als Säuglinge über die Muttermilch Glutamat auf. Unser Körper produziert eigenständig Glutamat, und zwar deutlich mehr, als wir über die Nahrung aufnehmen. Es spielt eine wichtige Rolle für die menschlichen Stoffwechselfunktionen – insbesondere für die Muskulatur, den Darm und das zentrale Nervensystem.
Bei Hefeextrakt allerdings handelt es sich um ein traditionelles Lebensmittel. Hergestellt wird es aus Hefe. Bereits seit über 100 Jahren dient es als Zutat zum Würzen, Abschmecken und Verfeinern. So kannst du Hefeextrakt etwa in Reformhäusern kaufen und findest es u.a. auch als Basiszutat in den dort erhältlichen Brotaufstrichen.
Gentechnik – nicht bei Maggi
Transparenz ist uns bei allen Facetten unserer Zutaten wichtig. So legen wir großen Wert darauf, unsere Rohstoffe genau zu kennen. Dies gilt ganz besonders in Bezug auf Anbau und Herkunft. Daher werden kritische Rohstoffe untersucht und nur dann verwendet, wenn kein gentechnisch verändertes Material nachweisbar ist und die Rohstoffe nicht aus gentechnisch veränderten Organismen hergestellt wurden. Da unsere Produkte frei von gentechnisch verändertem Material sind, sind sie nach den geltenden EU-Regelungen zur Kennzeichnung, Zulassung und Rückverfolgbarkeit von genetisch veränderten Lebens- und Futtermitteln nicht kennzeichnungspflichtig. Und natürlich wollen wir das nicht nur wissen, sondern dieses Wissen auch gerne mit dir teilen.
Produktion mit Köpfchen und allen Sinnen
Maggi verarbeitet nur völlig einwandfreie Zutaten. Alle Rohstoffe werden beim Eintreffen in unseren Werken sofort kontrolliert. Wir überprüfen sie nicht nur auf eventuelle Mängel, sondern testen sie auch sensorisch, zum Beispiel nach Aussehen, Geruch, Konsistenz und Stabilität.
Natürlich dürfen unsere Produkte nur genau das enthalten, was laut Rezeptur auch wirklich reingehört. Darum folgen an unseren Produktionslinien weitere Sicherheitsmaßnahmen. Metalldetektoren, Gewichtskontrollen, Produktscanner am Band oder die Rückstellung von Proben: Unsere hochsensiblen Systeme registrieren sofort jede noch so kleine Unregelmäßigkeit.
Nach der Produktion müssen unsere Produkte noch im Degustationsraum den Geschmackstest bestehen. Unsere Lebensmittelexperten überprüfen Kriterien wie etwa Geschmack, Farbe oder Konsistenz. Und nur wenn auch hier alles in bester Ordnung ist, kommt das Produkt in die Verpackung, dann in den Handel – und schließlich zu dir.
Was ist drin in Maggi Suppen und wie werden sie produziert? Youtuber Tense schaut sich einen Tag lang im Maggi Stammwerk Singen um. Begleite ihn dabei!
